Dienstag, 7. September 2010

Kommunikation.

Wie oft denkt ein durchschnittlicher Mensch wirklich darüber nach, was er zu wem sagt?!
Offensichtlich viel zu selten. Denn wie oft am Tag gehen jahrelange Freundschaften in die
Brüche, nur weil niemand wiaklrich darüber nachdenkt, was er dem anderen mitteilen will.
Jemandem etwas geradeaus ins Gesicht zu sagen, ist sicherlich nicht schlecht! Nur man
sollte aufpassen, wie man es ihm sagt, selbst wenn es die beste Freundín ist, und vor
allem, welche Wortwahl man benutzt!

Zu häufig passiert es uns auch, dass wir in unserer schnellebigen Zeit viel zu schnell von etwas
überzeugt sind, als sie früher vielleicht davon überzeugt gewesen wären.
Wie oft sagt man heutzutage schon "Freund" zu jemandem, den man seit 3 Stunden kennt?
Zu oft kommt es schon vor, dass die nette Phrase "Ich liebe dich" über die Lippen gelassen wird
ohne den Partner jemals richtig gesehen zu haben.
Ist das richtig?!
Wird die nächste Generation dazu erzogen noch schneller derartige Phrasen in der Gesellschaft zu
verteilen?
Ist es nicht fragwürdig, wenn man solche Personen auf die restliche Gesellschaft loslässt?
Oder sind alle so?..
Können wir uns alle ausnahmslos als nichtdenkende, rücksichtslose Kreaturen bezeichnen, die
größtenteils nicht über die Gefühlslage ihrer nahen Mitmenschen nachdenken?!

Vor allem wird der Ton angesprochen. Denn "der Ton macht die Musik"! Dies ist das Leichteste an
der ganzen Geschichte mit dem Sprechen und miteinander Kommunizieren.
Doch selbst die unterste Etage vergessen wir, wenn wir Wörter von uns geben.
Aber ohne Grundstock in unserer Gesprächsführung, ist eine negative verbale Verständigung
vorprogrammiert!

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