Bis zum heutigem Tag war mir nicht zu 100 %
bewusst, dass die Schule da ist, um uns zu
demütigen und unsere schönen Tage in grauen
Bunkern zu verbringen.
Die ersten neun Jahre sind zu verstehen, weil
irgendjemandem (!) langweilig war, und dieser
Jemand nichts besseres zu tun hatte, als die
Schulpflicht einzuführen..
Aber wenn man sich für noch ein freiwilliges
Jahr meldet, dieser Schule auch noch mit
Internatskosten x-tausende von Euro einbringt
und dann auch noch in der Schlue bleiben muss,
wenn alle anderen nicht mehr da sind, und man
sich sowiso nur von den höheren Klassen demütigen
lassen muss?! Spätestens dann fragt sich eine dieser
kleinen Persönlichekeiten, wie ich, über den Sinn
dieser Regeln.
Die Ungerechtigkeit, wie wir sie schon lange kennen
gelernt haben, schlägt hier anders zu. Meiner Meinung
nach ist es nicht gerechtfertigt für die Schüler die ganze
zehn Jahre, das aktzeptiern, was die Lehrer ihnen sagen;
die auch mitansehen, wenn die Fehlstundenanzahl jener
in die Höhe schnellt, die lieber im Freibad oder auf
irgendwelchen Fußballplätzen herumsitzen; und diese
"Blöden", die sich die Hektik in der Schule an tun, sollen
auch noch länger in der Schule bleiben?!
Meine Meinung? - eine bodenlose Frechheit!!..
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